(wS/red) Neunkirchen 22.07.2016 | Wie alt ist das Rathaus? Und wie viele Mitarbeiter gibt es hier? Die Kinder aus der Neunkirchener Ferienbetreuung hatten sich gut vorbereitet auf den Besuch in der Gemeindeverwaltung und sollten im Laufe des Vormittags Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekommen.
Das abwechslungsreihe Programm während der ersten drei Ferienwochen führte die 10 Schülerinnen und Schüler ins Museum für Gegenwartskunst in Siegen, zu einer Schatzsuche am Ludwigseck, die von Achim Heinz geleitet wurde – und eben auch ins Rathaus. Dort wurden sie vom Allgemeinen Vertreter Wolfgang Weber empfangen. Im Ratssaal zeigte ihnen Weber zunächst dem Imagefilm der Gemeinde. Dort gab es neben bekannten Plätzen, wie dem Familienbad und den Schulen, auch Freunde und Lehrer zu entdecken, die die Kinder aus dem „wahren Leben“ kannten.
Weber erklärte den 6- bis 10-Jährigen die Bedeutung des Ratssaals: „Dies ist ein Ort, an dem wichtige Entscheidungen getroffen werden.“ Und er beantwortete den Kindern, die mit den beiden Betreuern Kirsten Hölzer und Marco Reiffenrath in die Ortsmitte gekommen waren, all ihre Fragen.
Ein kleines Kuriosum gab es auch: Max, der 10-jährige Sohn eines Ratsmitgliedes, nahm im Ratssaal genau jenen Platz ein, der während der Sitzungen für seinen Vater reserviert ist.
Nach dem Besuch des Rathauses stärkte sich die Gruppe in der nahe gelegenen Eisdiele, bevor sie sich wieder auf den Weg zur Grundschule Salchendorf begaben, die die Ferienbetreuung während der diesjährigen Sommerferien ausrichtet.
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