(wS/dia) Siegen – Freudenberg 26.08.2025 | Operationstechnische Assistenten, kurz OTA, haben im Krankenhaus einen verantwortungsvollen Job: Sie betreuen Patienten vor, während und nach einem Eingriff und erfüllen im OP-Saal eine wichtige Aufgabe, indem sie die medizinischen Instrumente und Geräte bereitstellen. Im Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen und Bethesda in Freudenberg haben jetzt vier junge Frauen ihre OTA-Ausbildung mit Bravour abgeschlossen: Viktoria Hain, Sabrina Hölterhoff, Lea Menzel sowie Franziska Weiser.
Das Quartett war am 1. August 2022 in die dreijährige OTA-Ausbildung gestartet, die sich in einen praktischen und in einen theoretischen Teil gliedert. In der Praxis lernen die Azubis bei Operationen zu instrumentieren sowie viele weitere Tätigkeiten, die zu ihrem Beruf dazugehören. Im Diakonie Klinikum kommen sie dabei in verschiedenen, hochspezifischen Fachbereichen sowie auf den operativen Stationen zum Einsatz. Den theoretischen Teil der Ausbildung absolvierten die neuen OP-Fachkräfte im Gesundheits-und Bildungszentrum (GBZ) Oberberg in Gummersbach beziehungsweise am Bildungscampus der Märkischen Kliniken in Lüdenscheid. An beiden Schulen seien die herausragenden Leistungen der vier Absolventinnen ausdrücklich gelobt worden, berichtet Brigitte Reber vom Leitungsteam Zentral-OP am Diakonie Klinikum. Im Namen des gesamten Teams in Siegen und Freudenberg heißt sie die frisch gebackenen Fachkräfte willkommen und wünscht ihnen zum Start ins Berufsleben viel Erfolg: „Wir freuen uns sehr, Sie bei uns im OP-Team begrüßen zu dürfen.“


Franziska Weiser, Sabrina Hölterhoff, Viktoria Hain (von links) sowie Lea Menzel (Foto rechts) haben am Diakonie Klinikum in Siegen und Freudenberg erfolgreich ihre dreijährige Ausbildung zu Operationstechnischen Assistentinnen abgeschlossen.
Fotos: Diakonie in Südwestfalen