Ziel dieser zweiten Befragung ist es, die Qualität des Zensus zu sichern. „Die Interviewer bei dieser Qualitätskontrolle sind nicht die gleichen, wie bei der ersten Befragung“, erläutert Sandra Berg, stellvertretende Erhebungsstellenleiterin des Kreises Siegen-Wittgenstein. Diese Interviewer kommen auch nicht vom Kreis, sondern von IT.NRW, dem ehemaligen Statistischen Landesamt.
„Die Interviewer werden sich per Post drei bis fünf Tage vorher anmelden, so dass sich die 5 Prozent der ausgewählten Haushalte auf die erneute Befragung einstellen können“, so Sandra Berg.