Sicherheitscheck für Holzmaste der Stromversorgung

wS/si  –  Siegen-Wittgenstein  –  23.04.2012  –  Aufwändige Überprüfung für Standfestigkeit – Sichere Stromversorgung vor Ort ist das Ziel  –  –  –  Bis Ende September kontrolliert Westfalen-Weser-Ems Verteilnetz, ein Unternehmen der RWE Deutschland AG, im Stadtgebiet von Hilchenbach und Kreuztal die Holzmasten zur Stromversorgung. Davon sind in Hilchenbach das Stadtgebiet sowie Allenbach, Helberhausen, Grund, Öchelhausen und Ruckersfeld betroffen. Und in Kreuztal sind dies Kredenbach und Ferndorf.

Zu Beginn der Mastüberprüfung steht ein Klopftest. Klingt der Holzmast dumpf, hat er die erste Prüfung erfolgreich bestanden. Erst dann wird der Mast etwa auf einen halben Meter tief

freigegraben und auf Standfestigkeit untersucht. Zum Schutz gegen Staunässe im Erdbereich wird die Bandage am Mastfuß erneuert. Abschließend wird eine Markierung am Mast angebracht, der die Überprüfung dokumentiert.

Da die Holzmasten auch auf Privatgrundstücken stehen, bittet der Netzbetreiber um Zugang. Die Mitarbeiter können sich ausweisen. Rückfragen können unter Telefon 0271/584-2378 an das RWE-Regionalzentrum in Siegen gerichtet werden.

Bildzeile: RWE überprüft wieder die Holzmasten zur Stromversorgung. Dazu gehört auch das Freilegen des Mastfußes, um diesen auf seine Standfestigkeit zu untersuchen. 

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