(wS/red) Siegen. Sie gelten als die Mutter aller kölschen Bands… Mit einem Namen, von dem viele bei der Gründung 1970 nicht wussten, ob er denn nun Englisch oder Kölsch sei. Im Grunde ein bisschen von beidem. Übrigens ganz bewusst, schließlich kamen die erst drei, dann sechs „Fööss“ allesamt aus der Beat- und Popszene, waren einerseits noch in der Flower-Power-Ära verhaftet, versuchten andererseits jedoch, dem Dialekt (in diesem Falle also der „kölsche Sproch“) den Teppich auszurollen. Kein leichter Spagat, von dem die Band selbst nicht genau wusste, wie er ausgehen würde. Bis die Fans mit ihrer steigenden Nachfrage im Plattenladen nach den Alben der „Fööss“ die Richtung vorgaben. Spätestens mit „Links eröm, rächs eröm“ wussten Erry Stoklosa, Peter Schütten, Hartmut Priess, und Günter „Bömmel“ Lückerath, wohin ihr musikalischer Weg führen würde.
Donnerstag, 30. April 2015
Einlass: 19.00 Uhr // Beginn 20.00 Uhr
Siegerlandhalle (Leonard-Gläser-Saal)
Tickets 24€ zzgl. Gebühren
Abendkasse: 32,-€ inkl. Gebühren
Ticket-Hotline: 0271 233 0727
www.koelnticket.de oder www.eventim.de
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