Jung-Dörfler, Manskopf und Co. im Wilnsdorfer Museum zu sehen

Werkschau Siegerländer Künstler

(wS/wi) Wilnsdorf 20.03.2016 | Eine kleine Werkschau Siegerländer Künstler ist ab dem 20. März im Museum Wilnsdorf zu sehen. Die Bilder stammen aus einer Sammlung des Museums, in der über fünfhundert Zeichnungen, Aquarelle und Acrylgemälde aus dem 19. und 20. Jahrhundert zusammengetragen sind. „Wir nutzen die Zeit zwischen zwei Sonderausstellungen gern, dem Publikum unsere verborgenen Schätze zu präsentieren“, wirbt Museumsleiterin Dr. Corinna Nauck. Am vergangenen Sonntag endete die Fotoausstellung „Hello Alaska“, mit Bildern des Naturfotografen Guido Kettner; die nächste Sonderausstellung wird am 24. April mit einem Aktionssonntag eröffnen und Museumsbesucher ihre Grundschulzeit zurückversetzen.

Im Museum Wilnsdorf sind ab 20. März einige Bilder aus der Sammlung Siegerländer Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts ausgestellt, darunter Werke von Willi Schütz…

Die in der Zwischenzeit ausgestellten Werke entspringen den Händen namhafter Künstler wie Karl Jung-Dörfler, Hermann Manskopf, Adolf Sänger, Martin Schulz, Willi Schütz und anderen. Entsprechend viele unterschiedliche Maltechniken und Motive gestalten eine bunte, abwechslungsreiche Ausstellung. Die Werke sind bis 17. April 2016 zu sehen. Das Museum Wilnsdorf kann mittwochs bis sonntags in der Zeit von 14 Uhr bis 18 Uhr besucht werden. Abweichende Öffnungszeiten gelten am Osterwochenende: am Ostersonntag bleibt das Museum geschlossen. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro, Familien zahlen 10 Euro. Weitere Informationen sind online unter www.museum-wilnsdorf.de zu finden.

…Karl Jung-Dörfler…

… und Martin Schulz. (Fotos: Gemeinde Wilnsdorf)

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