Ausbildung der letzten Rettungsassistenten | Neues Gesetz greift

Olpe/NRW (wS/pm) | Am vergangenen Freitag begann für die letzten Rettungsassistenten in der Berufsfachschule in Olpe-Rhode die Ausbildung für den Rettungsdienst.
12 Rettungsassistenten und -assistentinnen begannen  das praktische Jahr zur Anerkennung.

Retungssanitäterausbildung Olpe
Aufgrund des Rettungsassistentengesetzes NRW, das am 31. Dezember 2014 verabschiedet wurde, war es der letzte Rettungsassistentenkurs, der in Olpe ausgebildet wurde. 10 Jahre lang hat die Berufsfachschule etliche Assistenten ausgebildet und somit für die Berufswelt vorbereitet. 6 Monate lang wurden Allgemeinmedizin, Rettungsmedizin, Gesetzeslehre und Sozialkompetenz gelehrt.
Die Schulzeit ist nur eine Grundlage der Ausbildung, jetzt liegen 1600 Stunden Rettungswachenpraktikum vor den Kursteilnehmern, um praktische Erfahrungen und Fertigkeiten zu sammeln.
„Guten Morgen, ihr werdet die letzten Assistenten sein“ begrüßte Stefan Luke (Schulleiter der Berufsfachschule Olpe) die Kursteilnehmer am 1. Schultag. Schnell wurde klar, dass der letzte Assistentenkurs einen sehr guten Zusammenhalt aufwies. Dies bestätigt auch das „Phrasenschwein“ des Kurses.

Hier wurde Fleißig eingezahlt für Sprüche, Witze oder sonstige Bemerkungen und das für einen guten Zweck:
Insgesamt 350 € kamen so in den 6 Monaten zusammen, die von der Schulklasse an Strahlemännchen e.V, ein Verein der Kindern die an Krebs erkrankt sind einen Herzenswunsch erfüllt, gespendet.
Erfreulich ist auch das eine Teilnehmerin des Kurses durch ihre überdurchschnittliche Leistung ein Stipendium über 5.000€ erhielt.

 

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