(wS/si) Siegen – Es gibt eine Standard-Witzfrage im Apollo-Theater, nämlich: „Wird heute Abend geschüttelt oder geküsst?“ Gemeint ist, wie Apollo-Mitarbeiterin Manuela Burgmann nach dem Konzert auf der Bühne die Blumen überreicht.
Am Freitag war klar: Es wird geküsst. Und die Blumen bekam einer, der sonst eher hinter den Kulissen wirkt, der scheidende Intendant der Philharmonie Südwestfalen, Gernot Wojnarowicz. Apollo-Intendant Magnus Reitschuster bedankte sich während des Förderkreis-Empfangs im Biennale-Zelt bei Wojnarowicz für 12 Jahre intensiver Zusammenarbeit und überreichte dem nach Darmstadt Wechselnden im Namen des Siegener Theaters eine Flasche Apollino-Wein.
Ein ebenso herzlicher Dank ging an Barbara Lambrecht-Schadeberg, dank deren Unterstützung sowohl die Anmietung des Biennale-Zeltes als auch die Realisierung der beiden Opern-Aufführungen bei dieser Biennale ermöglicht wurden. Übrigens: Die anschließende zweite „Rheingold“-Aufführung im Apollo – ein Herzensprojekt von Wojnarowicz – endete mit Standing Ovations.
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