Der Münzkreisel begeistert die Tigerklasse: Experiment des Monats März

(wS/siwi) Kreuztal – Die Kinder der Tigerklasse der Friedrich-von-Bodelschwingh-Grundschule in Buschhütten konnten jedenfalls nicht genug bekommen. Erijon und Anastasia haben immer wieder die Luftballons kreisen lassen, bis sie schließlich doch noch geplatzt sind – schade. „Alter, an Luftballons ist doch dran zu kommen!“, war Erijons Kommentar dazu. Die Kinder testeten im Rahmen des Experiments des Monats den Münzkreisel. „Das hört sich an als wären da Bienen drin.“ oder „Nein, mein Luftballon klingt eher wie ein Rennauto!“ waren nur einige Ausrufe der Kinder, die gemeinsam mit ihrer Lehrerin Vanessa Lanko versucht haben, der Erklärung dieses Phänomens auf die Spur zu kommen.

Erijon und Anastasia haben beim „Experiment des Monats“ des Bildungsbüros des Kreises Siegen-Wittgenstein immer wieder die Luftballons kreisen lassen. (Foto: Kreis)

Erijon und Anastasia haben beim „Experiment des Monats“ des Bildungsbüros des Kreises Siegen-Wittgenstein immer wieder die Luftballons kreisen lassen. (Foto: Kreis)

Der Münzkreisel – so heißt das Experiment für den Monat März. Das Experiment des Monats wird auch in diesem Jahr wieder monatlich an alle Grund- und Förderschulen im Kreis geschickt.Für den Münzkreisel braucht man nur drei Luftballons und drei verschiedene Münzen, die man jeweils in dem aufgeblasenem Luftballons zum Rotieren bringt – undschon wird man etwas ganz verblüffendes feststellen können. Wer jetzt neugierig geworden ist, findet das Experiment und die Erklärung wie immer unter www.mint-siwi.de.

Das „Experiment des Monats“ ist damit zum zwölften Mal an die Schulen verschickt worden.Grund genug für das Bildungsbüro eine Umfrage zu starten, um dieses Angebot zu evaluieren.Julia Müller und Marco Steiner haben dazu einen Fragebogen entwickelt, den die Lehrerinnen und Lehrer problemlos und anonym online beantworten können.Julia Müller: „Uns interessiert natürlich schon sehr, ob wir mit unserem Angebot die Bedürfnisse der Schulen ansprechen.“ Und Marco Steiner ergänzt: „Wir sind gespannt, wie viele Rückmeldungen wir bekommen und freuen uns natürlich über Wünsche, Tipps und Kritik.“

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