Diesmal unter juristischem Blickwinkel mit dem Thema „Industrie 4.0: Maschine kommuniziert mit Maschine – und wer haftet, wenn es schief geht?“
(wS/red) Siegen | Unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ verstehen wir die Möglichkeit, mit Hilfe von Rechenleistung und großem Speichervermögen verschiedene Komponenten und Geräte bis hin zu Alltagsgegenständen miteinander zu verknüpfen. Auf diese Art entstehen ganz neue, komplexe Systeme von Geräte-Architekturen mit verschiedenen Ausprägungen. Sie haben ein nahezu unerschöpfliches Nutzungspotenzial und bergen daher große Chancen für die Unternehmen.
Indem verschiedene einzelne Komponenten untereinander mit der passenden Software verbunden werden, werden aus den einzelnen beteiligten Geräten intelligente Objekte gemacht. Sie können ganz selbständig Aufgaben erledigen und Aktionen auslösen. Ohne menschliches Zutun können diese dann via Internet mit weiteren intelligenten Objekten und Geräte-Netzwerken, auch mit denen anderer Unternehmen, kommunizieren.
Hier braucht es nicht viel Phantasie um zu erkennen, dass diese neuartige Kommunikationsform von Maschine zu Maschine (M 2 M) die Rechtsprechung vor neue Herausforderungen stellt. Bislang gibt es nämlich für diese neuen Kommunikationsformen ohne menschliches Eingreifen noch keine passenden Regelungen.
Die KM:SI GmbH greift mit seinem nächsten Media-Forum am 10.11.2015 um 17 Uhr im Technologiezentrum Siegen, Birlenbacher Straße 18, die juristischen Herausforderungen, die mit dem Thema „Industrie 4.0“ entstehen, auf und sensibilisiert die Veranstaltungsteilnehmer für wichtige Rechtsfragen in diesem Themenbereich.
Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung erforderlich. Weitere Informationen zu der kostenlosen Veranstaltung lassen sich unter http://www.kmsi.de/qualifizierung abrufen. Hier besteht auch die Möglichkeit zur Online-Anmeldung.
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