Kreuztal (wS/pm/SJ) | Nicht nur die Ligamannschaften mit den Wettkampforten in Eutin und Steinbeck und das Jugendteam mit dem Nachwuchswettkampf in Dortmund waren an diesem Wochenende erfolgreich unterwegs, einer besonderen Herausforderung stellten sich Marco Göckus und Felix Weiß beim IM 70.3 Triathlon in Luxemburg.
Marco Göckus, der ja bereits das Ticket für den Ironman in Hawaii im Oktober in der Tasche hat und somit sehr erfahren in solchen Rennen ist und Felix Weiß, der im letzten Jahr seine erste 70.3 Distanz absolvierte wollten Beide nur das „Eine“ das Ticket für die Weltmeisterschaft in Zell am See. Es sollte Ihnen gelingen, denn Beide erkämpften sich den 2.Platz in Ihrer Altersklasse die gleichbedeutend mit der Qualifikation für die WM am 30.08.2015 ist.
Marco Göckus, der ja bereits das Ticket für den Ironman in Hawaii im Oktober in der Tasche hat und somit sehr erfahren in solchen Rennen ist und Felix Weiß, der im letzten Jahr seine erste 70.3 Distanz absolvierte wollten Beide nur das „Eine“ das Ticket für die Weltmeisterschaft in Zell am See. Es sollte Ihnen gelingen, denn Beide erkämpften sich den 2.Platz in Ihrer Altersklasse die gleichbedeutend mit der Qualifikation für die WM am 30.08.2015 ist.
Es sollte Ihnen gelingen, denn Beide erkämpften sich den 2.Platz in Ihrer Altersklasse die gleichbedeutend mit der Qualifikation für die WM am 30.08.2015 ist.
Für alle die nicht wissen wie es zu der Bezeichnung 70.3 kommt, hier die Interpretation von Wikipedia : „…Bei einem Ironman-70.3-Rennen werden 1,9 km geschwommen, 90 km auf dem Rad zurückgelegt und eine Halbmarathon-Strecke von 21,1km gelaufen. Aus der Gesamtdistanz von 113 km entsprechend 70,3 Meilen leitet sich der Name ab…“
Beide EJOT Triathleten haben sich nach dem Rennen direkt bei Teammanager Rainer Jung gemeldet und den Rennverlauf aus ihrer Sicht geschildert.
Felix Weiß schrieb nach dem Rennen: „…Also das Rennen verlief eigentlich echt super und so wie ich mir das vorgestellt hab. Schwimmen war sehr kontrolliert und ich konnte an der Spitze meiner Gruppe aus dem Wasser gehen und als erster aufs Rad steigen. Nach ein wenig Slalom durch das Senioren und das Damenfeld wurde es dann etwas einsam auf der Radstrecke bis mich ein paar aus meiner Startgruppe einholten. Die musste ich leider ziehen lassen. So dass ich am Ende mit guten 5min Rückstand auf den ersten aus meiner AK und auf Platz 5 oder 6 auf die Laufstrecke bin. Nach einer Runde (zum Glück gab es vier) konnte ich dann in den richtigen Schritt finden und habe dann immer mehr Athleten eingesammelt. Bin bis auf Platz 2 vorgelaufen und den Rückstand auf den Ersten bis auf 1:40min verkürzt. Noch eine Runde mehr und wer weiß was noch drin gewesen wäre. War im Ziel aber Top zufrieden…schön ist auch das wir Marco nun gemeinsam bei der WM für das EJOT Team TV Buschhütten starten dürfen…“
Marco Göckus…“Nach einer regnerisch schlechten Nacht ging die Temperatur runter bis auf 12 Grad am Race Day. Nach letzter Überprüfung des Rades um 12 Uhr wurde das Wetter etwas besser und mit ca. 18 Grad recht angenehm. Ich schwamm für meine Verhältnisse sehr gut und kam als Sechster in einer Zeit von 26:29 min aus dem Wasser. Auf der im mittleren Teil sehr anspruchsvollen Radstrecke konnte ich punkten und kam als Erster nach dem Radfahren in einer Zeit von 2:22:08 Std. in die Wechselzone. Beim anschließenden Halbmarathon in einer Zeit von 1:26:33 Std musste ich mich mit 4 sec. Rückstand auf den ersten Platz geschlagen geben und belegte damit den 2. Platz in meiner Altersklasse in einer Gesamtzeit von 4:18:54 Stunden. Überglücklich habe ich mich somit für die WM 70.3 in Zell am See qualifiziert und den Slot gelöst…“
Das gesamte Team gratuliert den Beiden und wünscht eine gute Vorbereitung für die WM Ende August.