(wS/si) Siegen | Nach dem großen Erfolg der Premiere zu Beginn des Jahres führt das Ordnungsamt der Universitätsstadt Siegen erneut eine Fundsachen-Internetauktion über die Plattform „www.sonderauktionen.net“ durch. Ab dem 15. Oktober kann man hier in einer vierwöchigen Vorschau jeden Artikel zunächst einmal in Ruhe online begutachten, bevor dann die eigentliche Auktion vom 12. bis 22. November über die Bühne geht.
Der besondere Reiz: Wie beim letzten Mal handelt es sich um eine Auktion mit fallenden anstatt steigenden Preisen. Das heißt: Der Preis für die einzelnen Fundsachen wird im Laufe der Auktion immer niedriger (so genanntes Count-Down-Prinzip). Dabei sinkt der Preis von einem Startpreis bis zum Ende der insgesamt zehntägigen Auktion kontinuierlich bis zu einem Mindestpreis. Je länger man also wartet, desto günstiger wird der Gegenstand; umso größer ist aber dann auch das Risiko, dass einem der Wunschartikel vor der Nase weggeschnappt werden kann.
Die Bieter haben somit die Möglichkeit, die Fundsache zum jeweils aktuellen Angebotspreis per Sofortkauf zu erwerben, sie können aber auch einen niedrigeren (Wunsch-)Preis eingeben und hoffen, dass der Preis bis auf dieses Gebot fällt. Der Höchstbietende erhält am Ende den Zuschlag.
Und so geht‘s: Nach einer kurzen kostenlosen Anmeldung auf www.sonderauktionen.net kann jeder Interessierte auf Schnäppchenjagd gehen und sein Gebot abgeben.
Die ersteigerten Gegenstände können nach Beendigung der Auktion gegen Barzahlung beim Fundbüro der Stadt Siegen im Ordnungsamt (Rathaus Oberstadt, Markt 2) abgeholt werden.
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