wS/hi – Hilchenbach – 07.05.2012 – oder vielleicht auch den 10.000 Besucher? – – – Die beliebte Kino-Reihe ist auch in diesem Jahr weiter auf Erfolgskurs. 330 Zuschauerinnen und Zuschauer sahen den Film „Mein Stück vom Kuchen“.
Das hervorragende Bufett der Soroptimistinnen fand großen Anklang und auch die kleine Unternehmerinnen-Messe war sehr gefragt.
Der letzte Film dieser Kino-Reihe für dieses Jahr ist der Film „The Help“. Ein bewegendes Drama, das vor allem durch seine hervorragenden Darstellerinnen überzeugt. Unterhaltsam und aufwühlend, spannend, berührend, oft überraschend lustig und trotzdem wahrhaftig (vgl. Programmkino.de und SPIEGEL).
Das Organisationsteam Inge Grebe, Monika Molkentin-Syring sowie Jochen Manderbach warten am Montag, den 14. Mai, 20.00 Uhr im Viktoria-Kino in Dahlbruch gespannt auf den 10.000 Kino-Gast von KinoKino – Frauen in starken Rollen.
Weitere Informationen zu „KinoKino“ erhalten Sie von der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Hilchenbach, Inge Grebe, Telefon 02733/288-229 sowie im Internet unter www.hilchenbach.de und www.viktoria-kino.de.
Der Eintritt beträgt 6,00 Euro (freie Platzwahl).
Zum Inhalt der Filmproduktion „The Help“ (USA 2011, 146 Minuten, ab 0 Jahre)
Anfang der 1960er-Jahre in Jackson, Mississippi: Als die junge Skeeter (Emma Stone) nach dem College in ihre Heimatstadt zurückkehrt, träumt sie davon Schriftstellerin zu werden. So fasst sie – angetrieben von ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und entgegen aller Konventionen – den Entschluss, afro-amerikanische Frauen zu interviewen, die ihr Leben damit verbracht haben, den Haushalt der weißen Oberschicht zu führen und deren Kinder mit Liebe und Wärme aufzuziehen.
Doch damit verstößt Skeeter nicht nur gegen den guten Ton, sondern auch gegen das Gesetz, womit sie sich und alle, die ihr geheimes Projekt unterstützen, in Gefahr bringt. Allen voran die gutherzige Aibileen (Viola Davis), die Skeeter als erstes Dienstmädchen für ihr Projekt gewinnen kann, und die resolute Minnie (Octavia Spencer), die für ihr vorwitziges Mundwerk gefürchtet und für ihren einzigartigen Schokoladenkuchen geliebt wird. Skeeters Beziehung zu ihrer Familie sowie ihre Freundschaften aus Kindheitstagen werden durch ihre Arbeit auf eine harte Probe gestellt und auch die schwarze Gemeinde steht ihrem Projekt zunächst mehr als skeptisch gegenüber.
Basierend auf dem gleichnamigen Roman von Kathryn Stockett inszenierte Regisseur Tate Taylor ein bewegendes Drama, das vor allem durch eine sorgfältige Figurenzeichnung sowie seine hervorragenden Darstellerinnen überzeugt.
„Großes Hollywood-Kino, unterhaltsam und aufwühlend.“ (Programmkino.de)
„Spannend, berührend, oft überraschend lustig und trotzdem wahrhaftig.“(SPIEGEL)
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