"BIBU-Mobil" steht am 9. März in Burbach

(wS/sw) Burbach/Siegen-Wittgenstein 05.03.2016 | Das Fahrzeug ist da und nun stehen auch schon die ersten Einsatzfahrten an. Aber das neue „BIBU-Mobil“, das dem Fachservice Jugend und Familie des Kreises Siegen-Wittgenstein jetzt zur Verfügung steht, wird nicht nur für Willkommensbesuche bei jungen Eltern genutzt, sondern auch für offene Sprechstunden.

Nach der offiziellen Übergabe des „BIBU-Mobils“ durch Landrat Andreas Müller an den Fachservice Jugend und Familie stehen die Mitarbeiterinnen Silke Schrörs und Laura Scholl am Mittwoch, 9. März 2016, in der Zeit von 10.30 bis 13 Uhr erstmals als Ansprechpartnerinnen im Rahmen von „BIBU vor ORT“ in der Gemeinde Burbach zur Verfügung. Anzutreffen sind beide dann auf dem Parkplatz des Rewe-Marktes in Burbach (Ortsmitte).

Landrat Andreas Müller übergibt VW-Bus: Laura Scholl und Silke Schrörs fahren mit dem „BIBU-Mobil“ zu Willkommensbesuchen bei frischgebackenen Eltern. Auch für offene Sprechstunden wird der Bus genutzt. Foto: Kreis

Landrat Andreas Müller übergibt VW-Bus: Laura Scholl und Silke Schrörs fahren mit dem „BIBU-Mobil“ zu Willkommensbesuchen bei frischgebackenen Eltern. Auch für offene Sprechstunden wird der Bus genutzt. Foto: Kreis

An diesem Tag haben alle Eltern von Kindern im Alter von null bis drei Jahren die Möglichkeit, Fragen und Themen, die bei dem Willkommensbesuch offen geblieben sind, in einem Beratungsbus zu besprechen. „Aber auch unabhängig davon, ob bisher ein solcher Besuch stattgefunden hat oder nicht, können alle Eltern von Kindern in dieser Altersgruppe bei uns vorbeikommen und sich beraten lassen“, sagen Silke Schrörs und Laura Scholl.

„BIBU“ steht für „Begrüßen, Informieren, Beraten und Unterstützen“. Der Kreis Siegen-Wittgenstein führt unter diesem Titel schon seit rund einem Jahr in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden Willkommensbesuche durch.

Die Mitarbeiterinnen von „BIBU“ heißen Neugeborene willkommen und informieren gleichzeitig deren Eltern über die vielfältigen Angebote für Kinder in den ersten Lebensjahren – beispielsweise darüber, welche finanziellen Ansprüche die junge Familie hat, welche Kinderbetreuungsangebote es vor Ort gibt und vieles mehr, was Eltern wissen wollen.

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