(wS/oo) Kreuztal-Buschhütten – Mit einem Walnussbäumchen das auf der Wiese neben der Friedrich von Bodelschwingh-Schule in Buschhütten eingepflanzt wurde, hatte das Einweihungs- und Geburtstagfest der renovierten und sanierten Grundschule Buschhütten seinen offiziellen Part.
Die ehemaligen Schülerinnen Hannah und Nele die im letzten Jahr auf weiterführende Schulen wechselten und auch Nick, noch in der Schule, hatten zusammen mit Brigitte Sauer der früheren Schulpflegschaftsvorsitzenden der Schulleiterin Claudia Gawrosch ein Walnussbäumchen übergeben. Zuvor aber gab es zahlreiche Grußworte in der Schule vom Bürgermeister der Stadt Kreuztal Walter Kiß, sowie vom Schulamtsdirektor des Schulamtes Kreis Siegen-Wittgensteins, Volker Reichel, der Schulleiterin Claudia Gawrosch und Dr. Gabriele Barten von der Firma Achenbach Buschhütten, die eine Jahrzehntelange Freundschaft mit der Friedrich von Bodelschwingh-Schule verbindet.
Leben und Lernen in Buschhütten
Der Jekiss-Chor der Schule sang das Begrüßungslied und im Anschluss gab es viele Spiele und Attraktionen auf dem Schulhof. 53 Jahre Leben und Lernen in Buschhütten: dieser Geburtstag wurde dann auch zünftig gefeiert mit einem Einweihungsfest der „neuen – alten Schule“.
Am 28. Januar 1961 konnte endlich das neue Schulhaus seiner Bestimmung übergeben werden. Es war für den Ortsteil Buschhütten ein Freudentag. Damals war die Schule eine Volksschule, in der Schülerinnen und Schüler vom 1. bis 8. Schuljahr unterrichtet wurden. Es gab 203 Schüler- und Schülerinnen, 129 davon besuchten das 1. Bis 4. Schuljahr. Vor zwei Jahren sind die Kinder wieder in die, für über 2 Millionen Euro renovierte Schule, neu eingezogen und fühlten sich ebenso wie das Lehrerkollegium von der ersten Stunde an sehr wohl.
Einweihungsfeier und 53. Geburtstagsfest
Doch erst, am vergangenen Samstag konnte das Einweihungsfest mit dem 53. Geburtstagsfest gefeiert werden. Neben den musikalischen Auftritten des Jekiss-Chors ließen die Kinder hunderte von Luftballonen, versehen mit ihren Namen und Adressen, gemeinsam fliegen. Weiterhin gab es Akrobatik von der Chamäleon-Klasse, einen Vortrag „Was macht ein Forscher“ sowie Rhönrad-Aufführungen mit Bianca Krist.
Neben einer Fußallwand sorgten für Stimmung das Menschenkicker-Fußballspiel, Dosenwerfen und Ringwurf. Auch Kinderschminken, Tombola, Multikultitheke, Popcorn und Getränke standen im Angebot.
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