Atemberaubender Erfolg dank Raumfahrt-Therapie

Adelisa

Der Vorsitzende des Vereins „Handycap“, Wolfgang Michael Wagner ist beeindruckt von dem enormen Entwicklungsfortschritt der kleinen Alisa. Foto: Siegener Verein „Handycap“.

(wS/kr)  Kreuztal-Fellinghausen – Das Schicksal der fünfjährigen Adelisa aus Fellinghausen,die unter einer beinbetonten spastischen Tetraparese leidet, hat viele Menschen bewegt. Aufgrund eines Spendenaufrufs konnte der Siegener Verein „Handycap“ Adelisa mit ihrer Mutter bei der Reise zur Adeli-Therapie in die Slowakei unterstützen.

 Dreirad- und Bobbycarfahren kein Problem mehr

Die angewandte Raumfahrt-Therapie in Kombination mit weiteren unterschiedlichen Therapieeinheiten hätten der Fünfjährigen sehr viel Spaß gemacht,berichtete der Verein Handycap nach der Rückkehr des Mädchens.Was vor Wochen
noch unmöglich erschien ist nun Realität geworden.Dank der Adeli-Therapie kann Adelisa nun alleine stehen und sogar einige Schritte entlang der Wand alleine laufen.Selbst mit dem Bobbycar oder dem Dreirad zu fahren,stellt für sie keine Probleme mehr da. Davon konnte sich der Vorsitzende des Vereins nun bei einem Hausbesuch selbst überzeugen.

Therapeutin fehlen die Worte: „Kleines Wunder“

Auch ihrer Physiotherapeutin vor Ort fehlen die Worte und sie kann das nur mit einem „kleinen Wunder“ erklären,das man deutlich sehen kann. Der Aufenthalt in der Slowakei sei sehr intensiv gewesen,gefüllt mit großartiger Arbeit,Spaß und vielen schönen Erlebnissen.

Dank der großen Spendenbereitschaft freut sich Adelisa schon jetzt auf eine Folgetherapie im Mai diesen Jahres.

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