(wS/red) Wilnsdorf – „Wenn wir in Zukunft noch eine gut aufgestellte Gemeinde haben möchten, dürfen wir die Hände nicht in den Schoß legen.“ dieser Satz des SPD-Fraktionsvorsitzenden Hannes Gieseler spiegelt das Ergebnis der Klausurtagung der Wilnsdorfer SPD am vergangen Wochenende wieder.
Nach intensiver Analyse der Zahlen und Daten wurde seitens der SPD Fraktion festgestellt, dass Wilnsdorf im Vergleich zu anderen Kommunen in der Bundesrepublik momentan noch gut da steht, wie z.B. im Bereich der Kaufkraft der Einwohner oder des Rückgangs der Bevölkerungszahlen. Einige andere Tatsachen werfen laut SPD hingegen einen Schatten auf die Wielandgemeinde und sollten nachdenklich stimmen. Insbesondere die Abwanderung von Wilnsdorfer Schülern in Richtung Siegen, überhaupt junger Menschen in die größeren Städte in der mittleren Umgebung, der immer schlechter werdende ÖPNV oder das schlechte Zeugnis des ADFC für die Fahrradfreundlichkeit könnten erste Anzeichen dafür sein, dass die Zukunft in der Gemeinde aus den Augen verloren wurde und das dieser Trend sich fortsetzen könnte, befürchtet die SPD. Um sich dem entgegen zusetzen wurden wichtige Handlungstränge entwickelt mit denen die SPD in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren die Gemeinde für die Zukunft rüsten möchte.
Foto: SPD
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