(wS/ots) Lennestadt – Am Dienstagnachmittag meldete sich die Mitarbeiterin eines Kreditinstitutes bei einer Firma in Altenhundem auf Grund eines verdächtigen Posteingangs. In dem Brief befand sich ein Überweisungsträger, angeblich ausgestellt und unterschrieben von dem Geschäftsführer und Inhaber der betroffenen Firma über einen Betrag in Höhe von 14.529,76 Euro und einem Zielkonto im Ausland. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um eine Fälschung handelte. Es kam nicht zu einem Schaden.
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